Themen des Newsletters:
TERMINE
- Dienstag, 11.Dezember 2012, 19:30 Uhr - Stephan Weil (SPD-Kandidat Landtagswahl 2013) im "Waldschlösschen" in Daverden, Thema: Erdgasförderung nur ohne Risiko!
- Donnerstag, 10. Januar 2013, 19:00 Uhr, Podiumsdiskussion mit den Kandidaten der Landtagswahl 2013, Niedersachsenhof Verden, Veranstalter: NABU
- Donnerstag, 7. Februar 2013, 19:30 Uhr - nächstes Treffen der BI No-Fracking im Alten Krug in Völkersen
AUFRUF / INFORMATIONEN / PRESSE / LINKS
- Campact Kampagne: Bitte teilnehmen und Appell "Keine Chemie ins Grundwasser – Fracking stoppen! unterzeichnen"!!!
Die Zeit drängt. Macht alle mit und unterschreibt den Online Aufruf. So kann Niedersachsen im Bundesrat beeinflusst werden dem Frackingverbot zuzustimmen!
Hier der Link: https://www.campact.de/Fracking-Aktion
- 8.12.2012 Verdener Kreiszeitung: Erdgasbohrungen lösen Erdbeben aus (Infoveranstaltung: Geophysiker sieht Zusammenhang / RWE-Dea zeigt sich „überrascht“ / Konsequenzen noch offen
- 8.12.2012 Verdener Kreiszeitung: Versuchskanninchen wollen wir nicht sein / Lagerstätten-Verpressung geplant
- KEINE Antwort: Ministerpräsident McAllister hat noch NICHT auf unseren "Offenen Brief" geantwortet!
TERMINE
- Dienstag, 11.Dezember 2012, 19:30 Uhr - Stephan Weil (SPD-Kandidat Landtagswahl 2013) im "Waldschlösschen" in Daverden, Thema: Erdgasförderung nur ohne Risiko!
Stephan Weil, SPD-Kandidat für das Amt des niedersächsischen Ministerpräsidenten, kommt am Dienstag, 11. Dezember, in die Gemeinde Langwedel. Auf Einladung der örtlichen SPD-Kandidatin Dörte
Liebetruth will er sich über die bisherigen Erfahrungen mit der Erdgasförderung im Feld Völkersen informieren. Die öffentliche Veranstaltung im Daverdener "Waldschlösschen" beginnt
um 19.30 Uhr. Liebetruth möchte dann auch berichten, wie die SPD sich den Umgang mit der Erdgasförderung vorstellt. "Auf meinen Antrag hin wurde in unserem Regierungsprogramm klargestellt,
dass wir unkontrolliertes Verpressen von Lagerstättenwasser in tiefe Erdschichten nicht hinnehmen und auf Fracking verzichten werden, solange Risiken für Mensch und Natur nicht ausgeschlossen
werden können", so Liebetruth. An dem Gespräch werden auch Bürgermeister Andreas Brandt, Landrat Peter Bohlmann und die SPD-Bundestagskandidatin Christina Jantz teilnehmen.
- Donnerstag, 10. Januar 2013, 19:00 Uhr, Podiumsdiskussion mit den Kandidaten der Landtagswahl 2013, Niedersachsenhof Verden, Veranstalter: NABU
Am 10.1.2013 veranstaltet der NABU-Kreisverband Verden e.V. eine Podiumsdiskussion um 19 Uhr im Hotel Niedersachsenhof in Verden mit den Kandidaten zur Landtagswahl 2013. Die Kandidaten aus
dem Landkreis Verden Adrian Mohr (CDU), Dr. Gero Hocker (FDP), Dörte Liebetruth (SPD), Erich von Hofe (Grüne) und Ulrich Steinmeyer (Linke) werden zu aktuellen umweltpolitischen Themen im
Landkreis Verden befragt. Die Moderation übernehmen Rüdiger Wohlers (NABU Oldenburg) und Rolf Göbbert.
- Donnerstag, 7. Februar 2013, 19:30 Uhr - nächstes Treffen der BI No-Fracking im Alten Krug in Völkersen
(immer am 1. Donnerstag im Monat) Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen!
AUFRUF / INFORMATIONEN / PRESSE / LINKS
Campact Kampagne: Bitte teilnehmen und Appell "Keine Chemie ins Grundwasser – Fracking stoppen! unterzeichnen"!!
Die Zeit drängt. Macht alle mit und unterschreibt den Online Aufruf. So kann Niedersachsen im Bundesrat gezwungen werden dem Frackingverbot zuzustimmen!
Hier der Link: https://www.campact.de/Fracking-Aktion
Überall in Niedersachsen wollen Mineralölkonzerne künftig Erdgas mit "Fracking" fördern - mithilfe giftigster Chemikalien und unter massiven Umweltrisiken. Am 14. Dezember stimmt
Niedersachsen im Bundesrat darüber ab, ob mit einer strengen Umweltverträglichkeitsprüfung eine hohe Hürde gegen Fracking errichtet werden soll und sich das Länderparlament generell gegen
umweltgefährdendes Fracking ausspricht. Die Zeit drängt. Macht alle mit und unterschreibt den Online Aufruf. So kann Niedersachsen im Bundesrat gezwungen werden dem Frackingverbot zuzustimmen!
Hier der Wortlaut des Appells:
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident McAllister, mit der Gasfördermethode "Fracking" wollen Unternehmen besonders in Niedersachsen letzte Erdgasreserven ausbeuten. Ein giftiger Chemie-Cocktail
wird dabei in den Boden gepumpt, der das Gestein unter hohem Druck aufsprengt.
Eine Technologie mit Risiken: Gift im Trinkwasser und Erdbeben können die Folgen sein. Ich fordere Sie auf: Stimmen Sie im Bundesrat dafür, Fracking-Bohrungen künftig bundesweit in jedem
Einzelfall einer strengen Umweltverträglichkeitsprüfung zu unterziehen.
Schließen Sie sich der Erklärung Nordrhein-Westfalens und Schleswig Holsteins an und lehnen Sie umweltgefährdendes
Fracking ab. Stoppen Sie mit einem Moratorium umgehend alle Bohrungen in Niedersachsen, solange eine Gefährdung von Grundwasser und Umwelt nicht ausgeschlossen werden kann.
8.12.2012 Verdener Kreiszeitung: Erdgasbohrungen lösen Erdbeben aus (Infoveranstaltung: Geophysiker sieht Zusammenhang / RWE-Dea zeigt sich "überrascht" / Konsequenzen noch offen / Ein
Bericht von Michael Mix
Das Erdbeben, das am 22. November um 21.38 Uhr den Flecken Langwedel, Teile der Gemeinde Kirchlinteln und der Stadt Verden erschütterte, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Erdgasförderung
zurückzuführen“. Das stellte Nicolai Gestermann von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe auf der Informationsveranstaltung des Fleckens Langwedel zu diesem Thema am
Donnerstagabend im fast vollen Saal des Gasthauses "Zur Post" in Völkersen fest.
Denn in Norddeutschland sei ja keine seismische Aktivität vorhanden, begründete der Geophysiker. Auch hielt er es für keinen Zufall, dass sich die "vier Erdbeben in den letzten Jahren in der Region"
alle südlich der von der RWE-Dea AG ausgebeuteten Erdgasfelder im Raum Völkersen ereignet hätten. Durch die Gasentnahme aus tiefen Gesteinsschichten entstehe ein unterirdisches Spannungsfeld,
erklärte Gestermann.
Am 22. November habe das Epizentrum bei Förth gelegen. Dank der mittlerweile zahlreichen Registrierungsstationen verfüge die Bundesanstalt über einen "sehr guten Datensatz", um ein Erdbeben
auszuwerten. Bei der für das jüngste Ereignis ermittelten Stärke von 2,8 bis 2,9 auf der Magnitude sei es allerdings "sehr unwahrscheinlich, dass dieses Beben Schäden hervorgerufen hat", fuhr
der Wissenschaftler in seiner Analyse fort. Die von einzelnen Hauseigentümern angeführten Risse im Mauerwerk und dergleichen müssten woanders herrühren. Was nicht jeder im Saal unwidersprochen
hinnehmen mochte. Er gehe davon aus, dass im Boden "Verschiebungen von höchstens einem Zentimeter stattgefunden haben", entgegnete Gestermann. Unabhängig davon, sei der an dem besagten Abend von
vielen bemerkte "heftige Knall bei einem Beben durchaus üblich".
Thomas Vogel, Sprecher der Bürgerinitiative (BI) "No Fracking", fragte nach Konsequenzen aus der Erkenntnis, dass die Erdgasförderung Erdbeben verursache. Dafür sei seine Behörde nicht zuständig,
antwortete Gestermann. "Wir haben Angst, dass die Erdbeben hier immer stärker werden", sagte Werner Oedding, der erhebliche Risse an und in seinem Haus in Schülingen auf Fracking zurückführt.
Diese Gasfördermethode, forderte er unter starkem Beifall, müsste verboten werden.
Erdbeben in der Region hätten mit Fracking nichts zu tun, widersprach der Geophysiker Gestermann. "Jedenfalls nach unseren Kenntnissen hat RWE-Dea in den letzten Jahren in dem Gebiet ja gar nicht
gefrackt. Ob etwaige künftige Erschütterungen unweit des Fördergebiets eine höhere Magnitude aufweisen könnten, sei nicht seriös vorauszusagen. Bei den vier Erdbeben habe es in der Abfolge keine
Zunahme der Stärke gegeben.
"RWE-Dea ist über diese Aussagen überrascht", bekannte Uwe-Stefan Lagies, Kommunikationschef in der Hamburger Konzernzentrale. Dazu, ob der hergestellte Zusammenhang zwischen der Gasförderung
und den Erdbeben für die Art der Energiegewinnung zu Konsequenzen führen werde, könne er noch nichts sagen. "Wir werden uns aber in jedem Fall mit den gemeldeten wenigen Schäden, bisher sechs,
befassen", versprach Lagies. Diese würden dann alle begutachtet.
Bei der Gemeinde seien bislang drei Schadensfälle, darunter drei von einem Haus gefallene Dachpfannen, angezeigt worden, berichtete Bürgermeister Andreas Brandt, der die weitgehend sachlich
verlaufende, auch von zwei Fernsehteams des ARD-/ZDF-Morgenmagazins und von Radio Bremen begleitete Veranstaltung moderierte. Wer noch etwas melden wolle, sollte das möglichst schnell per E-Mail
(rathaus@langwedel.de) erledigen, riet er.
Doch wer kommt überhaupt für möglicherweise durch das Erdbeben entstandene Materialzerstörungen auf? "Wer Schaden erzeugt, muss Schaden begleichen", brachte es Jens von den Eichen vom Landesamt
für Bergbau, Energie und Geologie unter Verweis auf das Bürgerliche Gesetzbuch auf eine einfache Formel. Es handele sich hier um eine privatrechtliche Angelegenheit. "Die Bergbehörde ermittelt
keine Bergschäden; das ist vom Gesetzgeber nicht vorgesehen", beschied er Kritikern in der Zuhörerrunde. Was von politischer Seite natürlich geändert werden könnte. "Erst, wenn zum Beispiel ein
Gebäude einstürzen würde, würde das Bergbauamt einschreiten." Und wer helfe dabei, zu beweisen, woher Schäden am Haus stammen, wollte eine Besucherin wissen. Dafür gebe es Gutachter, sagte von
den Eichen. Die seien oft nicht neutral, würden von RWE-Dea bezahlt, wandte Werner Oedding ein. Warum schaffe das Land Niedersachsen oder auch der Flecken Langwedel nicht eine unabhängige
Schlichtungsstelle?
Schließlich wurde es noch laut im Saal. Wenn durch Technik Natur, Landwirtschaft, Gebäude, Trinkwasser und Menschen gefährdet seien, müsse dem Verursacher doch die Förderkonzession entzogen
werden können, formulierte BI-Sprecher Andreas Noltemeyer in markigem Tonfall. "Die Umwelt ist durch die Erdgasförderung hier nicht gefährdet", erwiderte Nicolai Gestermann von der Bundesanstalt.
"Das ist eine Frechheit!", brüllte Noltemeyers Mitstreiter Vogel. Auch einer durch das jüngste Erdbeben beunruhigten Frau an den Tischen platzte der Kragen: "Muss einem Kind erst ein Balken auf
den Kopf fallen, damit reagiert wird?", sagte sie unter tosendem Applaus. Warum lasse man das Gas nicht einfach in der Erde? "Mein Haus hat gehüpft."
Den Bericht des Weserkuriers (Verdener Nachrichten) "Erdgasförderung und Erdbeben (Geophsysiker in Völkersen: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gibt es einen direkten Zusammhang!!!)"
findet man unter folgendem Link.
- 8.12.2012 Verdener Kreiszeitung: Versuchskanninchen wollen wir nicht sein / Lagerstätten-Verpressung geplant / Ein Bericht von Michael Mix
Das bei der Gasförderung anfallende sogenannte Lagerstättenwasser will die RWE-Dea AG künftig in ausgebeuteten Förderstätten verpressen. Sven Burmester, Leiter des Förderbetriebs Niedersachsen
in Holtebüttel, schlug auf der Infoveranstaltung der Gemeinde am Donnerstag in Völkersen vor, den flüssigen Abfall auf der ausgedienten Förderplattform Völkersen Z3 "testweise" in
4.800 Metern Tiefe zu entsorgen.
Dicke Salzschichten tief in der Erde stellten eine geologische Barriere dar, damit das im Lagerstättenwasser enthaltene giftige Benzol nicht wie bei den undichten Leitungen über Tage wieder
austreten und Schaden anrichten könne, sagte Burmester. Darüber hinaus wolle RWE-Dea die Verpressung durch "massive Materialien" wie etwas "Stahl bester Güte" und Zementierung
"mehrfach" absichern.
Entscheidend sei, ob die Sicherungsmaßnahmen bei dem immensen Druck, mit dem das Gemisch in die Erde geschossen wird, tatsächlich ausreichten, betonte Jens von den Eichen vom LBEG (Landesamt für
Bergbau, Energie und Geologie), das das Verfahren zu prüfen hat. "Aber das ist auch Neuland für uns", bekannte er unter Raunen bei den Zuhörern.
Die mangelnde Rückholbarkeit spreche gegen dieses Konzept, kritisierte SPD-Landtagsabgeordnete Dörte Liebetruth. "Wir wollen das hier in Völkersen nicht", sagte Inge Vogel von der
Bürgerinitiative "No-Fracking" und erntete Beifall. "Wir wollen nicht Versuchskanninchen sein". mm
KEINE Antwort: Ministerpräsident McAllister hat noch NICHT auf unseren "Offenen Brief" geantwortet!!!
Offener Brief zur Fracking-Methode in der Erdgasförderung (vom am 15.11.2012)
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident McAllister,
mehrmals haben wir versucht mit Ihren in Kontakt zu treten, leider haben Sie nie die Zeit gehabt oder die Notwendigkeit verspürt, sich persönlich mit den Problemen der Region rund um unseren
kleinen Ort Völkersen zu beschäftigen.
Der Name Völkersen müsste Ihnen allerdings geläufig sein, denn hier liegt eines der größten Gasfelder Deutschlands und die Gegend ist seit einem Jahr Synonym für eine, von der Erdgasindustrie
ausgelöste Umweltkatastrophe. Völkersen steht mittlerweile weltweit im Fokus der Debatte um die Sicherheit unseres Grund- und Trinkwassers und der Diskussion um die Gefahren der umstrittenen
Fracking-Technologie bei der Erdgasgewinnung schlechthin. Wie Ihnen sicher nicht entgangen ist, regt sich im gesamten Land massiver Widerstand gegen diese Fördermethode seit bekannt ist, welche
Risiken damit verbunden sind.
Seit einem Jahr ängstigen viele Unfälle mit krebserregendem Benzol und giftigem Quecksilber, kontaminiertes Grundwasser auf weiten Flächen, ungefiltertes Abfackeln und Risse in Häusern die
Bevölkerung in unserer Region.
Das Schlimmste aber ist: Während sich landesweit Bürger, Kommunen, Umweltverbände, verantwortungsbewusste Politiker und sogar die Erdgaskonzerne selbst intensiv damit beschäftigen die
gefährlichen Probleme zu lösen, während wissenschaftliche Gutachten erstellt und ausgewertet werden, während auch der Bundesumweltminister die Risiken der Fracking-Methode bei der Erdgasförderung
als gravierend einstuft, gibt Ihr FDP-Minister Herr Bode, so wie es aussieht, im Alleingang den Startschuss zu dieser höchst umstrittenen Technologie. Er verhöhnt damit alle, die intensiv an einer
ehrlichen Lösung der Problematik arbeiten. Außerdem führt er mit dieser Vorgehensweise Sie und die gesamte CDU vor, nachdem auch in Ihrer Partei Forderungen laut wurden, die Fördermethoden der
Erdgasindustrie an entscheidend wichtige Auflagen zu koppeln und sie so sicherer für Mensch und Umwelt zu machen.
Die von allen Seiten geforderte Umweltverträglichkeitsprüfung für Fracking-Vorhaben und eine intensive Beteiligung der Öffentlichkeit sei, laut Auskunft des Landesbergamtes, eine Sache der
Bundespolitik. Und so frage ich Sie und Ihre Herren Minister, warum wird hier in Niedersachsen "Hals über Kopf" eine Verfügung erlassen, ohne eine wichtige, mit der Sache untrennbar
verbundenen Entscheidung des Bundeswirtschafts- und Umweltministers abzuwarten? Die Notwendigkeit einer Novellierung des Bergrechtes steht in Berlin außer Frage. Im Übrigen sieht auch die
Umweltministerkonferenz der Bundesländer das Fracking mit äußerst kritischen Augen.
Neben all diesen aktuellen Problemen, steht natürlich die Forcierung der Nutzung fossiler Brennstoffe der Energiewende, so man sie denn ernst meint, diametral entgegen.
Ich kann mich des Verdachtes nicht erwehren, dass hier noch schnell vor der Wahl Fakten geschaffen werden sollen, die den Energiekonzernen in die Karten spielen. Eine Bewertung dieses Aktionismus
von Herrn Bode überlasse jedem selbst.
Ich frage mich nun, wie kann ein Minister mit Hilfe seiner Behörde Regelungen treffen, die nicht nur für unsere niedersächsische Heimat von so eminenter Bedeutung sind, ohne vorher mit seinem
Ministerpräsident Rücksprache zu halten. Oder haben Sie davon gewusst?
Wieder einmal erwarte ich mit Spannung Ihre persönliche Antwort
und verbleibe mit freundliche Grüßen
Thomas Vogel
Grüsse an alle und SCHÖNE WEIHNACHTEN, Inge
Kontakt: pferdia tv, Thomas Vogel, Hehrenwiese 8, 27299 Langwedel-Völkersen, Tel. 04232-931033, E-Mail: no-fracking@hotmail.de
Die niedersächsische Schlichtungsstelle Bergschaden mit Sitz in Rotenburg/Wümme ist im Amt.
Nachhaltiger Umgang mit Lagerstättenwasser aus der Erdgasförderung der RWE Dea AG in Niedersachsen
Eine Geschichte darüber, wie meine Vorstellung vom „sauberen Energieträger Erdgas“ von der Realität eingeholt wurde.
Immer auf dem laufenden bleiben und über wichtige Ereignisse und Events informiert werden.